Fielding the beast – Sounds of drawing

Mathieu Sylvestre – Live concert/installation

©Mathieu Sylvestre 2023

Eröffnung: Freitag 28. April von 19.00 – 22.00 Uhr

Opening: Friday, April 28th from 7 – 10 p.m.

DE

Mathieu Sylvestre – Live-Konzert / Installation

Mathieu Sylvestre, der während seiner Frühjahrstournee 2023 für einige Auftritte in Berlin Station macht, trifft Frédéric Krauke im Im-Grünen-Bereich, um den Klang seiner Zeichnung einzufangen.

Mathieu wird Frédéric aufnehmen, während er sich auf seinen nächsten Auftritt im Juni in der Tischlerei der Deutschen Oper vorbereitet: „Bär*in“.

Innerhalb einer Woche wird er aus diesem Tonmaterial ein Klangstück komponieren, das live am IGB aufgeführt wird.

Die beiden Künstler arbeiten bereits seit 2010 zusammen.

EN

Mathieu Sylvestre – Live concert / installation

Stopping by Berlin for a few gigs during his spring tour 2023, Mathieu Sylvestre meets Frédéric Krauke in the art space Im-Grünen-Bereich to capture the sound of his drawing.

Mathieu will record Frédéric while he is preparing for his next performance in June at the Tischlerei der Deutschen Oper : „Bär*in“.
Within a week he will compose a sound piece from this sound material to be performed live at IGB.

The artists have been collaborating since 2010.

Jailbreak Brenna – 0.1: the dirty alpha

von / by

Bertram von Undall

Eröffnung: 6. April von 18.00 – 22.00 Uhr

Opening: April 6th from 6 – 10 p.m.

Öffnungszeiten vom 7. April bis 13. April von 13.00 – 18.00 Uhr

Hours from the April 7th to April 13th from 1 – 6 p.m.

„I know that we are in two different cells, and that there isn’t really anyway that I can reach you. Still, all I want is to fill your mouth with weed smoke. I want to fill your mouth with smoke blown through a small straw in the wall and through that infinite abstract space that is in between my cell and your cell, and then close my eyes and picture your lips as you inhale it.“Bertram von Undall

„Ich weiß, dass wir in zwei verschiedenen Zellen sitzen und dass ich dich nicht wirklich erreichen kann. Trotzdem möchte ich nur deinen Mund mit Grasrauch füllen. Ich möchte deinen Mund mit Rauch füllen, der durch einen kleinen Strohhalm in der Wand und durch den unendlichen, abstrakten Raum zwischen meiner und deiner Zelle geblasen wird, und dann schließe ich die Augen und stelle mir deine Lippen vor, wie du ihn einatmest.“ Bertram von Undall

“Henning’s Hoard / Hennings Hort”

a co-production / eine Koproduktion

by / von

John Waldron and / und Amy J. Klement

Untitled / Ohne Titel, 2023

Vernissage: 

Donnerstag, 02.02.2023 / 19:00 – 22:00 Uhr

Mit Geiger-Musik von Sorcha Thompson um 20:15 

Opening:

Thursday, February 2, 2023 / 7 – 10 p.m.

With violin music by Sorcha Thompson at 8:15 p.m.

“Henning’s Hoard” is an analogue slide photo installation excerpted from a life filled with travel, romance, van life, wilderness, and faded memories. 

While editing the nearly 3000 slides new forms emerged from Henning’s faded memories. Some of the slides turned out to be so corrupted by mold that they perhaps are no longer slides, but another type of art altogether (as in the picture reproduced above). 

One of the questions we were able to get an answer to while editing was why Henning suddenly stopped taking photos in the early 1980’s. The slides were then presumably packed up in a crate and put in his attic, the memories apparently too difficult for him to re-visit in all the years until his death in the spring of 2020. 

After such a long time in the attic and exposed to the elements of Berlin cold winters and scorching summers, “Henning’s Hoard” has now taken on a life of its own.

****

„Hennings Hort” ist eine analog Diafoto Installation exzerpiert von einem Leben voller Reisen, Romanze, Karavanleben, Wildnis, und verblassenden Erinnerungen.

Bei der Bearbeitung der fast 3000 Dias entstanden aus Hennings verblassten Erinnerungen neue Formen. Einige der Dias waren durch Schimmelpilzbefall so stark beschädigt, dass sie vielleicht gar keine Dias mehr sind, sondern eine ganz andere Art von Kunst (wie auf dem oben abgebildeten Bild). 

Eine der Fragen, auf die wir bei der Bearbeitung eine Antwort finden konnten, war, warum Henning Anfang der 1980er Jahre plötzlich aufhörte zu fotografieren. Die Dias wurden dann vermutlich in eine Kiste gepackt und auf seinem Dachboden gelagert, da es ihm offenbar zu schwerfiel, die Erinnerungen in all den Jahren bis zu seinem Tod im Frühjahr 2020 wieder aufzusuchen. 

Nach einer so langen Zeit auf dem Dachboden, wo sie den Elementen der kalten Berliner Winter und der sengenden Sommer ausgesetzt waren, hat „Hennings Hort“ nun ein Eigenleben entwickelt.


 

“Ductility Devices”

von / by

Georg Nordmark

Untitled (Hilcoflex Hammock), 2022
Photo by Philip Grays @graysc.de © Georg Nordmark.
Courtesy of Carl Kostyál, London | Stockholm
@carl.kostyal @artcolognefair

Vernissage: 

Donnerstag, 08.12.2022 / 19:00 – 22:00 Uhr

Opening:

Thursday, December 8, 2022 / 7 – 10 p.m.
 

*

Öffnungszeiten:
Freitag, 09.12.2022 / 18:00 – 21:00 Uhr
Samstag, 10.12.2022 / 18:00 – 21:00 Uhr

Opening hours:
Friday, December 9, 2022 / 6 – 9 p.m.
Saturday, December 10, 2022 / 6 – 9 p.m.

Ductility Devices ist eine Reihe von Arbeiten, die sich sowohl auf das Konzept der „Anreicherung“ stützen als auch darauf abzielen, es zu kritisieren – die Idee, dass die Bedingungen in Gefangenschaft durch die Bereitstellung von Reizen, die artspezifische Verhaltensweisen hervorrufen, erträglicher gemacht werden können, und die Praxis der Konstruktion von Objekten und Situationen, die diese Verhaltensweisen in einem begrenzten und vom Menschen geschaffenen Raum ermöglichen. „Anreicherung“ ersetzt den Reichtum eines natürlichen Lebensraums durch bestimmte Verhaltensweisen, die für das psychische Wohlergehen des Tieres als entscheidend angesehen werden. Die Arbeiten hinterfragen die Idee der Anreicherung als Maß für das Wohlbefinden und verwenden einen ironischen behavioristischen Ansatz für die Kunsterfahrung, indem sie die Formen, Funktionen und Ästhetik der Tierhaltung – ihre Spielzeuge, Fütterungen und Rätsel, die aus der Tierhaltung, Domestikation oder Industrie stammen – in den konzeptionellen und sozialen Kontext der zeitgenössischen Kunst übertragen. 

 

Ductility Devices is a series of work both informed by and aimed to critique the concept of „enrichment“ – the idea that captive conditions can be made tolerable with the provision of stimuli that evoke species specific behaviours, and the practice of constructing objects and situations that accommodates these behaviors within a restricted and manmade space. ‘Enrichment’ substitutes the abundance of a natural habitats with set behavioral responses that are deemed crucial for the mental welfare of the animal. While questioning the idea of enrichment as a measure of well-being, the works utilizes a wry behaviorist approach to the art experience by transposing the forms, functions and aesthetics of animal husbandry – its toys, feeders and puzzles sourced from animal conservation, domestication or industry – to the conceptual and social context of contemporary art.

*

www.nordmarkge.org

@georgnordmark

STABIL-FRAGIL 1.0

by

Beate Linne

foto © Diana Soria Hernandes  

Vernissage

Donnerstag / Thursday 25.08.2022 / 19:00 – 22:00 Uhr / 7 -10 PM

Performance 20:00 Uhr / 8PM

*

Öffnungszeiten / Opening times
Samstag / Saturday 27.08.2022 / 18:00 – 21:00 Uhr / 6 – 9 PM

Sonntag / Sunday 28.08.2022 / 17:00 – 20:00 Uhr / 5 – 9 PM

Beate Linne, 1967 in Deutschland geboren, ist interdisziplinäre Künstlerin. Ihre Konzepte finden Ausdruck in Performance und Installationen, in die auch Video-und Soundarbeiten integriert sind. Das Sammeln von insbesondere natürlichen Materialen wie z.B. Haar, Insekten und Pflanzen stellt einen wichtigen Teil ihres Schaffens dar. Durch die intensive Auseinandersetzung mit den Materialen, entsteht eine besondere Beziehung zwischen ihnen und der Künstlerin, die den Arbeiten eine besondere Intensität verleiht. Das Material besitzt einen symbolischen Charakter, der die Bildsprache ihrer Arbeiten unterstützt. In diesen untersucht sie die Kernfragen des Menschseins. Den Kreislauf von Werden und Vergehen, das Verhältnis zwischen Menschen und Natur, sowie deren Koexistenz. Die Dichotomie, die Dualität des Menschen – als Kulturwesen auf der einen und Tier auf der anderen Seite -, bestimmt den Blick der Künstlerin auf die Welt.Ihre Arbeiten können als poetische Kompositionen verstanden werden, die zu Assoziationen stimulieren, aber auch in ihrer Gesamtheit als Anregung zur Auseinandersetzung mit dem metamorphen Prozess der Welt, dienen.Ihre Arbeiten wurden in Museen, Galerien und Festivals in Europa, Asien und Latein Amerika gezeigt. Das Reisen und der Austausch mit anderen Menschen, sowie die Zusammenarbeit mit Künstlern aus verschiedenen Disziplinen und Kulturen sind ein bereicherndes Element für ihr künstlerisches Schaffen. Neben diesem war sie Kuratorin mehrerer internationaler Performance-Festivals und ist Gründerin des Vereins NO W HERE, der es sich zur Aufgabe macht, Kunst im ländlichen Raum zu fördern und international zu vernetzen.

Beatelinne.blogspot.com

*

“WEITERGEBEN”

Die Arbeiten sind im Rahmen des jährlichen Residenzprogramms der Akademie für Suffizienz
entstanden, das dieses Jahr zum Thema ‚Weitergeben‘ stattgefunden hat.

The works were created as part of the annual residency program of the Academy for Sufficiency which
took place this year on the topic of

“Passing On”

Öffnungszeiten:
Donnerstag, 11.08.2022 / 19:00 – 22:00 Uhr
Freitag, 12.08.2022 / 18:00 – 21:00 Uhr
Samstag, 13.08.2022 / 18:00 – 21:00 Uhr

Opening times:
Thursday, 11.08.2022 / 7 – 10 pm,
Friday,12.08.2022 / 6 – 9 pm
Saturday, 13.08.2022 / 6 – 9 pm

Alice Fassina ist eine Kostümbildnerin, deren künstlerischer Ansatz und Arbeitsprozesse auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft beruhen. Im Rahmen ihres Aufenthalts in der ‚Akademie für Suffizienz‘ erforscht sie das allgemeine menschliche Bedürfnis, den Körper durch Kleidung zu schützen, und vertieft das Thema des Teilens von Kleidung auf Gemeinschaftsebene. Sie erforscht das frühere Leben eines Kleidungsstücks, spielt mit ihm in der Gegenwart und verwandelt es auf der Suche nach neuen Wegen für die Zukunft.


Alice Fassina is a costume designer whose artistic approach and working processes are based on sustainability and circular economy. Within the residency in the ‚Akademie für Suffizienz‘ she explores the common human need of protecting the body through clothing and deepens the theme of sharing clothes on a community level. She researches the past life of a garment, plays with it in the present and transforms it, looking for new ways for the future.

***

TITS The Artist ihre
performativen und installativen Arbeiten mit den Medien Körper und Publikumsbeteiligung, Malerei, Fotografie, Objet-Trouvé und Patchwork. Ihr Projekt ‚Zu Verschenken‘ untersucht die Gründe hinter dem Berliner Phänomen, gebrauchte persönliche Gegenstände einfach in einem Karton vor einem Gebäude oder sperrigen Möbeln und elektrischen Haushaltsgeräten auf der Straße zu verschenken. Sie hinterfragt die Motive hinter diesem Akt des Gebens, wie der Trend begann und was macht es weiter.


Between the topics of feminism, social trends and nature, TITS The Artist creates her works of performance art and installation using the mediums of body and audience participation, painting, photography, found objects
and patchwork. Her project, “Zu Verschenken” (to give away), investigates the reasons behind Berlin’s phenomena of donating second-hand personal items by simply placing them in a carton box outside a building or bulky furniture and electrical household appliances on the street. She questions the motives behind this act of giving, how the trend started and what makes it continue.

***


Akademie für Suffizienz – nutzen, was da ist
Die Akademie für Suffizienz im ländlichen Brandenburg bietet Anregung und Raum, um Wirtschaft zu reflektieren und zu gestalten. Sie ist dafür eingerichtet, Alternativen in Produktion, Verteilung und Versorgung
zu erleben. Dabei stützt sie sich auf regionalen Austausch und auf Suffizienz als Leitbild materieller Bewirtschaftung. Die Infrastruktur und die Ausstattung spiegeln diese Prinzipien, machen sie im Alltag
erfahrbar.

The Akademie für Suffizienz—Use What There Is
The Akademie für Suffizienz in rural Brandenburg offers inspiration and space to reflect and create. It is set up to experience alternatives in production, distribution, and supply. In doing so, it depends on regional exchange
Akademie reflect these principles and make it possible to experience them in day-to-day life.

Weitere Information unter | Additional information at:
www.akademie-suffizienz.de
Kontakt: corinna.vosse@posteo.de

*Die Realisierung der Veranstaltung erfolgt gemäß der zu diesem Zeitpunkt geltenden SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung des Landes Berlin

*The event takes place in accordance with the SARS-CoV-2 containment measures ordinance of the state of Berlin valid at that time.

“collagiert”

Shirin Sayarinejad

Ohne Titel | Untitled © 2020

Vernissage
Donnerstag  28.07.  19 – 22 Uhr / Thursday 7 – 10 p.m.

Öffnungszeiten / opening hours
Freitag 29.07.  18 – 22 Uhr / Friday 6 – 10 p.m.
Samstag 30.07.  18 – 22 Uhr / Saturday 6 – 10 p.m.
Sonntag 31.07.  16 – 20 Uhr / Sunday 4 – 8 p.m.

DE
Shirin Sayarinejad (*1982, Iran, in Deutschland seit 1985) setzt sich mit der Konstruktion von Wirklichkeit und Identität in Form von Collagen, Fotografie, Objets Trouvés und Installationen auseinander. So breit gefächert wie die gesellschaftlichen Themen, sind die Techniken, die sie anwendet.
Überwiegend mit Fundstücken und Abfällen zu arbeiten, bietet ihr nicht nur die Möglichkeit Nachhaltiges zu schaffen, sondern auch sich stets mit dem Ort zu verbinden, an dem sie sich gerade befindet. Gerade als Migrantin begeistern sie Identitätsbildungsprozesse und die damit einhergehende Frage nach Heimat und Zugehörigkeit. Ihre Collagen und Fotoübermalungen bieten eine vielfältige Basis für die Entkopplung von Kontexten und die Wiederaufbereitung von Wirklichkeit.
„das Ding mit Leuten wie uns ist dass wir unsere Heimat verloren haben, aber unsere Körper erinnern sich an mehr als wir wissen.also vermissen wir ständig irgendetwas, etwas von dem wir nicht sagen könne was es ist, einen Teil unserer Identität.Wir haben keinerlei Art zu Hause, daher können wir überall leben, so wie du ein Leben zwischen Ländern gewählt hast..und ich eines zwischen den Städten..irgendwie macht es mich glücklich nirgendwo zu sein, oder Dazwischen.unser zu Hause ist irgendwo in einer anderen Welt, einer anderen Dimension, nicht hier in dieser Realität,und der „schöne Schmerz“ ist unsere Brücke zu dieser Welt.Leute wie wir finden ihre Heimat in der Spiegelung anderer.“ Shirin Sayarinejad 2020

EN
Shirin Sayarinejad (*1982, Iran, in Germany since 1985) examines the construction of reality and identity in the form of collages, photographs, objets trouves, and installations. The techniques that she uses are as diverse as the social topics she addresses. Working predominantly with found objects offers her the possibility not only to contribute to sustainability, but also to be connected to the place she currently is. Since, particularly as a migrant, processes of identity formation and the question of home and belonging associated with them fascinate her. Her collages, but also her overpaintings of photographs offer her a multifaceted basis for decoupling contexts and reprocessing reality.„the thing with people like us is, we’ve lost our „home“, but our bodies remember more than we can know.so we always miss something, something we cannot say what it is, some part of our identity.we don’t have any kind of home, so we can live everywhere, like you chose a life between the countries, and me between cities .. somehow it makes me happy to be nowhere or in between.Our home is somewhere in another world, in another dimension, not here in this reality,and the „happy pain“ is our brige to this world.people like us find their home in the reflection of other people“ Shirin Sayarinejad 2020

“WOMEN’S WORK—UNFINISHED BUSINESS”

by

TITS The Artist

** The artist will be present to speak about her work everyday during the opening hours **

Donnerstag 26.05. 19 – 22 Uhr / Thursday 7 – 10 p.m.
Freitag 27.05. 18 – 21 Uhr / Friday 6 – 9 p.m.
Samstag 28.05. 18 – 21 Uhr / Saturday 6 – 9 p.m.
Sonntag 29.05. 16 – 19 Uhr / Sunday 4 – 7 p.m.

Her exhibition, “Women’s Work —Unfinished Business,” uses symbols to communicate issues that women are still facing today. She aims to make a large patchwork that combines the mediums of painting and sewing and to cover the entire gallery space with it. The work-in-progress element of this exhibition portrays the challenges that women continue to experience in their efforts to address and resolve persisting issues, whilst patchwork is deliberately chosen as a typography/stereotype that is associated with women’s activity.

The “Women’s Work” project is inspired by the artist’s grandmother’s life, and is a loving tribute to her struggles as an individual who survived war, an abusive marriage, an inability to access contraception, poverty, and gender inequality, among others.

T.I.T.S. is a visual artist based in Berlin who works in performance art, installation, photography, painting, and research. Her journey of becoming an artist began in mid-2013 when she quit her career in finance, which included working for Australia’s largest banks. In 2015, she bought a one-way flight ticket from Sydney to Berlin on a leap of faith that paid off, since Berlin turned out to be the fertile ground for her chrysalis transformation.

www.titstheartist.com

ONE, TWO, SPRING!

Xènia Ruiz

Vernissage*| Opening: Donnerstag | Thursday, 14.4. 19–22 Uhr | 7–10 p.m.

Öffnungszeiten* | Opening Hours:

Freitags 15.04.  12 – 18 Uhr | Friday  12 – 6 p.m.

 Samstags 16.04., 17 – 20 Uhr |  Saturday  5 – 8 p.m.  

Sonntags 17.04.,  17 – 20 Uhr | Sunday  5 – 8 p.m.

Autumn tree, 2022, Oil on canvas, 80x60cm

DE:

Xènia Ruiz (Sie/sie) ist eine autodidaktische Malerin, die ursprünglich aus Barcelona stammt und derzeit in Berlin lebt. In ihrer Arbeit konzentriert sie sich auf die Darstellung einer Mischung aus ihrer Umgebung und ihrer eigenen Fantasie, in der wir oft eine Mischung aus Menschen und Blumen finden. Dies sind die Themen, die sie am meisten interessieren.   Mit dicken Linien und lebhaften Farben schafft sie eine naive Landschaft, etwas kindlich und verspielt, kontrastiert mit direkten Blicken auf die Motive, die uns in eine tiefere innere Welt führen und eine reifere Atmosphäre schaffen.  

EN:  

Xènia Ruiz (they/she). Self-Taught painter originally from Barcelona, currently based in Berlin. In her work she focuses on depicting a mixture of her surroundings and her own imagination, in which we often find a mixture of people and flowers. These are the subjects that interest her the most.


With thick lines and vivid colors she creates a naive landscape, somewhat childlike and playful, contrasted with direct glimpses of the subjects that lead us into a deeper inner world and create a more mature atmosphere.

www.xeniaruiz.com